Coronavirus: Apple muss Geschäfte in Italien schließen
Die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) geht weiter. Nachdem Apple bereits Geschäfte und Büros in China schließen musste, folgt nun Italien.
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Die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) geht weiter. Nachdem Apple bereits Geschäfte und Büros in China schließen musste, folgt nun Italien.
Wer Gerüchte aktiv verfolgt, wird sicherlich gemerkt haben, dass die Zahl solcher Berichte in den letzten Wochen stark angestiegen ist.
Das Coronavirus stellt Apple bekanntlich vor neue Herausforderungen. Das Unternehmen muss dabei weiterhin mit Produktionsproblemen kämpfen.
Ende Januar wurde ein Gesetzesentwurf für faire Verbraucherverträge veröffentlicht. Das Ziel lautet dabei: die Vertragslaufzeit zu verkürzen.
Die Sicherheitslücke, die als "Kr00k" bezeichnet wird, ermöglicht es Angreifern, gesicherten Datenverkehr zu entschlüsseln.
Anfang der Woche wurde ein Bericht veröffentlicht, wonach das iPhone 12 eine neue Wifi-Spezifikation unterstützen könnte.
Apple und die EU-Kommission werden wahrlich keine Freunde mehr. Nun plant Brüssel Änderungen im Bereich austauschbare Smartphone-Akkus zu erwirken.
Aktuell gehen viele davon aus, dass Apple wie gewohnt das iPhone 12 im Rahmen einer Keynote im September vorstellen wird.
Nun glauben einige, dass Apple möglicherweise einen Exklusiv-Vertrag mit Qualcomm eingehen könnte, um bereits das iPhone 12 damit auszustatten.
Vertragslaufzeit von Handyverträgen: Die vorgeschlagenen Änderungen werden grundsätzlich begrüßt, doch die vzbv glaubt, dass dies nicht ausreicht.
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