Apple bereitet sich auf die Veröffentlichung seiner nächsten M3-Mac-Geräte vor. Es wird erwartet, dass im März neue MacBook Air-Modelle auf den Markt kommen. Während diese Updates für einige Benutzer ein willkommenes Upgrade darstellen könnten, könnten High-End-Mac-Enthusiasten noch einige Zeit warten müssen, bevor M3-fähige Versionen des Mac Studio und des Mac Pro erscheinen.
Apple hat die Welt bereits mit der Einführung seiner M3-Versionen des 24-Zoll-iMac, des 14-Zoll-MacBook Pro und des 16-Zoll-MacBook Pro beeindruckt. Doch das Unternehmen hat noch mehr in petto und plant, weitere Produkte auf die M3-Generation umzustellen.
M3 MacBook Air Update im März: Was erwartet uns?
Die Gerüchteküche brodelt und laut Mark Gurman, Autor des „Power On“-Newsletters von Bloomberg, können wir im März aktualisierte MacBook Air-Modelle erwarten. Diese neuen Versionen, intern als J613 und J615 bezeichnet, sollen zwar keine bahnbrechenden Designänderungen mit sich bringen, werden jedoch mit verbesserten Spezifikationen aufwarten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Markteinführung dieser Modelle wahrscheinlich mehr für diejenigen gedacht ist, die noch ältere M1- oder Intel-Macs besitzen, als für die M2-Besitzer. Die M2-Version des MacBook Air mit 15-Zoll ist bereits seit Juni auf dem Markt, und ein zu schneller Upgrade-Zyklus könnte für diese Benutzer unattraktiv sein. Ein interessanter Aspekt dieser bevorstehenden Veröffentlichung ist die Möglichkeit, dass Apple das M1 MacBook Air aus dem Angebot nimmt und stattdessen die M2-Version als neues Low-End-Modell positioniert.
High-End-Modelle: Mac Studio und Mac Pro
Während die MacBook Air-Serie bald auf den M3-Chip umgestellt wird, müssen High-End-Nutzer noch etwas länger warten. Die High-End-Modelle, darunter der Mac Studio und der Mac Pro, werden voraussichtlich erst gegen Ende 2024 oder möglicherweise sogar 2025 aktualisiert. Dies bedeutet, dass diejenigen, die auf leistungsstarke Workstations warten, noch etwas Geduld haben müssen. Apple plant offensichtlich, sich auf die breite Palette von Mac-Produkten zu konzentrieren, bevor die High-End-Modelle auf den neuesten Stand gebracht werden. (Bild: Apple)