Gerüchte rund um zukünftige iPhone-Modelle begleiten uns beinahe täglich. Über das iPhone 14 wurde mittlerweile mehrfach berichtet. Nun gibt es weitere Details, die auch das iPhone 15, das 2023 erwartet wird, betrifft.
Dem zuverlässigen Display-Analysten Ross Young zufolge plant Apple, die Aussparung in einigen der iPhone 14 Modelle, die dieses Jahr auf den Markt kommen, zu ersetzen. Das iPhone 14 Pro und 14 Pro Max sollen ein Design mit einer pillenförmigen Aussparung erhalten, in der die Face ID Elemente und ein zweites Loch für die Selfie-Kamera untergebracht werden. Wir haben dieses Gerücht schon mehrfach gelesen. Doch Young hat heute seine Erwartungen für die iPhone 14-Reihe bekräftigt und einen Ausblick auf das gegeben, was in Zukunft erscheinen wird. Die Kombination aus pillenförmigem Face ID-Ausschnitt und Kameraausschnitt wird laut Young ungefähr so breit sein wie die Kerbe, aber sie wird „sicherlich einige Pixel über den Löchern einsparen“.
iPhone 15 Reihe könnte iPhone 14 Pro Modellen folgen
Nach der Einführung des neuen Designs in den iPhone 14 Pro-Modellen glaubt Young, dass Apple es im Jahr 2023 auf die gesamte iPhone 15-Reihe ausweiten wird, so dass auch die preiswerteren iPhone 15-Varianten den neuen Look erhalten. Laut Young besteht die Möglichkeit, dass die sogenannte Pille und die Löcher im Jahr 2023 kleiner werden als im Jahr 2022, damit mehr Platz auf dem Display zur Verfügung steht. Unter Berufung auf Leaks im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo spekuliert Young, dass der Kameraausschnitt im iPhone 14 5,631 mm groß sein könnte, was eine Verkleinerung im nächsten Jahr ermöglicht. Apple plant zwar, Face ID durch ein Face ID unter dem Display zu ersetzen, das keine pillenförmige Aussparung für die Hardware erfordert aber es wird nicht erwartet, dass diese Technologie bis zur Markteinführung des iPhones 2023 fertig ist. So erklärt der Display-Analyst:
iPhone-Aussparung wird uns noch eine zeitlang begleiten
Wir haben jedoch von einigen Quellen gehört, dass Face ID unter dem Panel wahrscheinlich nicht den Zeitplan für die Massenproduktion 2023 einhalten wird. Ein Teil davon könnte mit der Koordination zwischen dem Display- und dem Sensorteam zusammenhängen. Natürlich müssten auch mindestens zwei ihrer Zulieferer qualifiziert sein, um es in der Massenproduktion herzustellen. Die Unternehmen, mit denen wir gesprochen haben, rechnen nicht mit einer Markteinführung im Jahr 2023.
Ob Young einmal mehr recht behalten wird, bleibt natürlich abzuwarten. Da er allerdings in der Vergangenheit oftmals richtig lag, gibt es derzeit keinen Grund, an seinen Aussagen zu zweifeln.
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