Der Apple-Zulieferer TSMC hat Berichten zufolge mit der Produktion des Prozessors für das nächste iPhone begonnen. Der Chip soll angeblich A15 heißen.
Neue Berichte aus der Zuliefererkette behaupten, dass der Prozessorhersteller TSMC die Produktion für die „iPhone 13“-Reihe gestartet hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei um eine Massenproduktion vor der erwarteten Markteinführung im September 2021 handelt. Doch das Ganze bleibt natürlich unbestätigt. Laut Digitimes hat zumindest die Anfangsproduktion begonnen. Der neue „A15“-Prozessor soll verglichen mit seinem Vorgänger in größeren Mengen hergestellt werden.
TSMC hat mit der Produktion für Apples iPhone-Prozessor der nächsten Generation, genannt A15, begonnen. Die Nachfrage nach dem Chip wird laut Industriequellen die nach seinem Vorgänger im letzten Jahr in der Größenordnung übertreffen.
iPhone 13: Debüt im September?
Die Berichte über den Produktionsstart von TSMC passen zu einer früheren Vorhersage des Analysten Ming-Chi Kuo. Im Dezember 2020 berichtete er über die Pläne von TSMC, die Produktion der iPhone-12-Prozessoren zu drosseln und deutete an, dass dies eine Vorbereitung auf den Wechsel zum „iPhone 13“ sein könnte. Die Produktion der iPhone 12-Reihe wurde durch den Coronavirus verzögert. Der „A15“, der in die Produktion geht, könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich die Veröffentlichungszeitpläne wieder normalisieren. Es wird erwartet, dass das „iPhone 13“-Lineup im Rahmen eines Apple-Events im September angekündigt wird. Zu den Neuerungen gehören ein besseres Kamerasystem, ein 120Hz ProMotion-Display und Touch ID in der Seitentaste oder wahlweise unter dem Display. (Photo by Eremin / Bigstockphoto)