Gestern wurden diverse Berichte veröffentlicht, wonach das neue iPhone 9 und iPad Pro 4 trotz der Coronaviren Epidemie im März erscheinen sollen. Nun bestätigt eine weitere Quelle Apples Vorhaben.
In einem neuen Bericht zu Apples Frühjahrsplänen hat sich auch Bloomberg zu Wort gemeldet. Demnach sei die Vorstellung des iPhone 9 (auch bekannt als iPhone SE 2) weiterhin im März geplant. Obwohl Apple gestern Abend in Form einer Pressemitteilung die Umsatzprognose für das zweite Quartal zurückgezogen hat, soll Bloomberg zufolge die geplante Keynote im März stattfinden. Das Gerät wird offiziell das iPhone 8 ablösen und die neue günstigere Einstiegsmöglichkeit in Apples Smartphone Welt darstellen. Das iPhone 9 soll rund 400 US-Dollar kosten und über den bekannten A13-Chip verfügen. In Bezug auf das iPad Pro der vierte Generation stellte Bloomberg eine Aktualisierung im ersten Halbjahr in Aussicht – doch es liegt nahe, dass das neue Profi-Tablet gemeinsam mit dem Einsteiger-iPhone vorgestellt wird.
3D-Kamera im quadratischen Format
Gleichzeitig hat sich auch die taiwanesische Branchenpublikation DigiTimes nochmals zu Wort gemeldet. Ihren Quellen zufolge soll die Produktion des iPad Pro 4 mit rund drei Millionen Geräten pro Monat den Höhepunkt erreichen. Auch DigiTimes bestätigt im Zuge dessen Gerüchte, wonach das neue iPad Pro mit einer ähnlichen Dreifach-Kamera wie die iPhone 11 Pro Reihe ausgestattet wird. Das Kameramodul soll allerdings auch über den 3D-Sensor basierend auf der Time-of-Flight Technik verfügen. Neben der überarbeiteten Kamera wird das Gerät natürlich im Inneren einen weiteren Leistungsschub erfahren. (Photo by porover / Bigstockphoto)
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