Gerüchte deuten darauf hin, dass das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max mit deutlich kleineren Rahmen auf den Markt kommen werden. Die Reduktion des Rahmens auf 1,5 Millimeter im Vergleich zu den bisherigen 2,2 Millimeter wird durch die innovative Low-Injection Pressure Over-Molding (LIPO)-Technologie ermöglicht. Neue Informationen deuten darauf hin, dass Apple diese Technologie auch beim iPad einsetzen möchte, um den Rahmen zukünftiger Modelle zu verkleinern.
Die Nachfrage nach schlankem und elegantem Design treibt die Technologieunternehmen dazu an, ständig nach innovativen Lösungen zu suchen. Apple, als Vorreiter in der Technologiebranche, plant, die LIPO-Technologie, die bereits bei der Apple Watch erfolgreich eingesetzt wurde, auch für das iPad zu adaptieren. Dadurch soll nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild des Geräts verbessert sondern auch mehr Platz für das Display geschaffen werden, um die Benutzererfahrung zu optimieren. Mark Gurman von Bloomberg hat in der neuesten Ausgabe des Power On Newsletters enthüllt, dass Apple die LIPO-Technologie für das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max einsetzen wird.
LIPO-Technologie im iPad: Schrumpfender Rahmen, beeindruckendes Display
Diese Technologie ermöglicht eine deutliche Verkleinerung des Rahmens auf lediglich 1,5 Millimeter, im Gegensatz zu den bisherigen 2,2 Millimeter bei den aktuellen iPhones. Ursprünglich in der Apple Watch Series 7 verwendet, um die Ränder dünner zu gestalten und das Display zu vergrößern, wird die LIPO-Technologie nun auch bei den neuen iPhones eingesetzt. Die LIPO-Technologie eröffnet Apple die Möglichkeit, das neue Design auch auf das iPad zu übertragen. Obwohl es aktuell an einer neuen Version des iPad Pro arbeitet, bei der die Verwendung von LIPO-Technologie unwahrscheinlich ist, deutet der Bloomberg-Bericht darauf hin, dass Apple eine optische Überarbeitung des iPads in Zukunft plant. Mit dem Einsatz von LIPO könnte der Rahmen des iPads deutlich verkleinert werden, um mehr Raum für das Display zu schaffen und somit das Benutzererlebnis zu verbessern. (Photo by DenPhoto / Bigstockphoto)