Die neueste Generation des 24″ iMac, ausgestattet mit dem bahnbrechenden M3-Chip, hat die Welt der Apple-Computer erobert. Erste Testberichte sind eingetroffen, und wir werfen einen Blick auf die beeindruckende Leistung des M3 iMacs, indem wir einige der renommiertesten Tech-Experten zitieren.
Der M3 iMac verspricht eine neue Ära der Leistungsfähigkeit für Apple-Computer. Mit einem 3nm-Chip, WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und bis zu 24 GB Arbeitsspeicher hat er hohe Erwartungen geweckt. Doch trotz seiner beeindruckenden Merkmale werfen einige Designentscheidungen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die fortgesetzte Verwendung von Lightning-Anschlüssen beim Zubehör.
Die M3 iMac-Tests im Überblick
- Matt Hanson (TechRadar): Matt Hanson betont die Designkontinuität des iMacs, hebt jedoch die alten Frustrationen im Zusammenhang mit den Lightning-Anschlüssen hervor. Er kritisiert den Anschlussort für das Laden der Magic Mouse und plädiert für den Wechsel zu USB-C.
- Brian Heater (TechCrunch): Brian Heater zeigt sich weniger besorgt über die Lightning-Anschlüsse und argumentiert, dass die meisten Benutzer ihre Tastaturen und Trackpads selten abnehmen. Dennoch fordert er Apple auf, sich auf zeitgemäßere Anschlüsse umzustellen.
- Luke Larsen (Digital Trends): Larsen hebt die beeindruckende Leistungssteigerung des M3-Chips hervor, der im Cinebench R23 sowohl im Single-Core- als auch im Multi-Core-Bereich um 20 Prozent schneller ist als der Vorgänger M1.
- Brandon Hill (Tom’s Hardware): Hill würdigt den iMac 2023 als erschwingliches und leistungsstarkes System, kritisiert jedoch den Einstiegspreis und die begrenzte Konfigurationsvielfalt.
Enttäuschende Lightning-Zubehöranschlüsse
Trotz der Leistungsfähigkeit des M3 iMacs gibt es anhaltende Frustrationen über die fortgesetzte Verwendung von Lightning-Anschlüssen für Zubehör. Dies betrifft insbesondere die Magic Mouse und die Tatsache, dass sie während des Aufladens nicht verwendet werden kann.
Fazit
Der M3 iMac überzeugt zweifellos mit seiner beeindruckenden Leistung, wie von den Experten bestätigt. Dennoch könnte Apple die Nutzerfreundlichkeit verbessern, indem es auf zeitgemäßere Anschlüsse umsteigt. Trotz einiger Enttäuschungen bleibt der M3 iMac eine leistungsstarke Option für macOS-Fans, die bereit sind, über gewisse Einschränkungen hinwegzusehen. Der neue 24″ iMac mit M3 Chip kann ab sofort bestellt werden und wird ab dem 07. November erhältlich sein. Er ist in sieben brillanten Farben erhältlich, darunter Grün, Gelb, Orange, Rosé, Violett, Blau und Silber. Die Preise beginnen bei 1.599 Euro inkl. MwSt. für den 8-Core GPU iMac und 1.829 Euro inkl. MwSt. für den 10-Core GPU iMac. (Bild: Apple)