Apple hat im Rahmen des „California streaming“-Events das iPad 9 vorgestellt. Was das neue Einsteiger-iPad drauf hat, erfahrt ihr nachfolgend.
Gerüchte haben ein Update der Einsteiger-iPad Reihe bereits in Aussicht gestellt. Nun ist es soweit. Das iPad 9 erscheint in altbekanntem Design verfügt aber über interessante Neuerungen im Inneren. Das 10.2-Zoll-iPad wurde mit dem A13 Bionic-Prozessor und einer neuen 12-MP-Ultraweitwinkelkamera mit Center Stage aufgerüstet. Abgesehen von der Frontkamera, dem True-Tone-Display und dem A13 Bionic-Prozessor hat Apple beim 10.2-Zoll-iPad der neunten Generation nicht viel verändert. Diese Upgrades halten das günstige iPad mit mehr Leistung und besserem Speicherplatz auf dem neuesten Stand und sollten hauptsächlich Schüler ansprechen. Die neue Linse ermöglicht Center Stage, eine Funktion, mit der die Frontkamera deinem Gesicht folgt, wenn du dich bewegst. Diese Funktion wurde erstmals mit dem iPad Pro 2021 eingeführt.
iPad 9: Gut und günstig
Der A13 Prozessor ist etwa 10 % schneller als der A12 Chip, der im iPad der 8. Generation verbaut wurde. Das bedeutet schnellere Apps, flüssigere Interaktionen auf der Benutzeroberfläche und ein besseres Gesamterlebnis. Die anderen Funktionen bleiben erhalten, wie z. B. das 500-Nit-Display ohne Laminierung. Außerdem unterstützt das Gerät immer noch den Apple Pencil der ersten Generation, da es über Lightning aufgeladen wird. Das Einsteiger-iPad von Apple richtet sich an Gelegenheitsnutzer und den Bildungsmarkt, daher ist der Preis sein wichtigstes Kriterium. Jedes Update bringt bescheidene Änderungen, damit das iPad modern bleibt, ohne das Konto zu sprengen. Demnach liegt der Preis bei 329 US-Dollar für die 64 GB Variante. Vorbestellungen werden bereits heute entgegengenommen während die Auslieferung am Freitag, den 24. September anläuft. (Bild: Apple)