Die Apple Watch Series 7 wird ab Freitag, den 15. Oktober, offiziell erhältlich sein. Nachdem nun das Embargo für Testberichte gefallen ist, wurde bekannt, dass Apple der Uhr einen neuen Ladepuck beilegt.
Das Embargo für Testberichte ist offiziell gefallen. Der Konsens unter den Rezensenten scheint zu sein, dass die Apple Watch Series 7 tatsächlich eine Weiterentwicklung der letztjährigen Series 6 ist, dass aber die Vorteile des größeren Displays nicht außer Acht gelassen werden sollten. Trotzdem sollten die Nutzer der letzten Apple Watches nicht gezwungen sein, dieses Jahr aufzurüsten. Demnach könnte die Series 7 eher Anwender älterer Modelle ansprechen.
Neuer Lader erscheint mit USB-C-Anschluss
Wie der italienische YouTuber iMatteo herausgefunden hat, ist der neue Ladepuck der Apple Watch Series 7 aus Aluminium statt aus Kunststoff gefertigt. Außerdem ist er jetzt mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet und nicht mehr mit einem USB-A-Port – wie bereits berichtet. Eine der Neuerungen bei der Series 7 ist die Tatsache, dass sie deutlich schneller aufgeladen werden kann. Um das zu erreichen, musste Apple den Ladepuck austauschen und eine neue Außenkante aus Aluminium verwenden.
Apple Watch Series 7 lädt 33 Prozent schneller
Apple zufolge lädt die siebte Generation der Smartwatch dank des neuen Kabels rund 33 Prozent schneller. So kann eine Akkuleistung von 80 Prozent innerhalb von 45 Minuten Ladezeit erreicht werden. Hierzu wird allerdings neben dem neuen Ladepuck mindestens ein 20 Watt Netzteil vorausgesetzt. Nachdem Apple nun offiziell Vorbestellungen entgegen nimmt, soll die Auslieferung der neuen Smartwatch bereits am Freitag, den 15. Oktober anlaufen. Angeboten werden dabei Apple Watch Modelle aus Aluminium, Edelstahl und Titanium. Je nach Variante kann die 7. Generation der beliebten Smartwatch von 429 Euro bis hin zu 1.859 Euro kosten.