Es ist nun soweit. Auch die Volksbanken aktualisieren derzeit ihre Vertragsbedingungen – angepasst an Apple Pay.
Während die Sparkasse in den Startlöchern steht und ein „GO“ zeitnah erfolgen sollte, aktualisieren die Volksbanken ihre Vertragsbedingungen. Wie nun bekanntgeworden ist, hat die Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ Bank) mit der Verteilung neuer Dokumente angefangen. Diese werden zum aktuellen Zeitpunkt an die einzelnen Geldinstitutionen ausgegeben. Demnach sollten die aktualisierten Vertragsbedingungen demnächst online für alle Kunden zur Verfügung stehen. So heißt es unter Punkt 2.1:
Die Nutzung von Apple Pay ist auf allen Apple iOS Geräten mit einem Secure-Element verfügbar und ermöglicht das mobile Bezahlen weltweit bei allen stationären Kartenakzeptanzstellen, die kontaktlose Mastercard/Visa Karten akzeptieren. Das Bezahlen in Apps und im Internet ist nur möglich, wenn Apple Pay vom Betreiber der App oder der Webseite als Zahlungsart angeboten wird.
Das heißt, dass auch die Volksbanken ihr Versprechen einhalten und noch in diesem Jahr die Unterstützung für Apple Pay freigeben könnten – die Zusage wurde immerhin Anfang des Jahres geleistet. Wann nun der Startschuss tatsächlich fallen wird, bleibt natürlich abzuwarten. Wer die fünfseitige PDF selber lesen möchte, der findet diese nachfolgend. (Bild: DZ Bank)
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