Apple könnte schon im Frühjahr 2025 das neue iPad Air M4 präsentieren und damit einmal mehr die Tablet-Landschaft verändern. Besonders spannend: Laut Berichten soll Apple den M3-Chip komplett überspringen und das iPad Air direkt mit dem leistungsstärkeren M4-Prozessor ausstatten. Was bedeutet das für das iPad Air und dessen Position zwischen den anderen Modellen? Hier findest du alle wichtigen Details zu den neuesten Gerüchten und Fakten.
Apple hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es in der Lage ist, Traditionen zu brechen und seine Produktlinien flexibel anzupassen. 2024 überraschte das Unternehmen mit dem M4-Chip im iPad Pro, obwohl viele mit dem M3 gerechnet hatten. Nun scheint es, als würde Apple diesen Ansatz auch auf das iPad Air übertragen. Warum dieser Schritt Sinn ergibt und welche Neuerungen dich erwarten könnten, schauen wir uns jetzt genauer an.
Das iPad Air M4: Alle bekannten Details auf einen Blick
Laut einem report von Mark Gurman, einem renommierten Journalisten bei Bloomberg, plant Apple, die nächste Generation des iPad Air mit dem Codenamen J607, J608, J637 und J638 auszustatten. Dabei geht es vor allem um Leistungsverbesserungen und nicht um Designänderungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Der M4-Chip: Apples neuer Standard für das iPad Air
Mit dem M4-Chip würde das iPad Air einen erheblichen Leistungsschub erhalten. Bisher nutzt das aktuelle Modell den M2-Chip, der bereits eine starke Performance bietet. Doch der M4 würde in Sachen Geschwindigkeit und Energieeffizienz nochmals zulegen.
- Mehr Leistung: Der M4-Chip basiert auf der neuesten Architektur von Apple und sorgt für blitzschnelle Verarbeitungszeiten, egal ob bei Multitasking, Spielen oder kreativen Anwendungen.
- Effizienter Stromverbrauch: Eine optimierte Energieverwaltung ermöglicht längere Akkulaufzeiten, ideal für unterwegs.
- Grafikpower: Der M4 verbessert die Grafikleistung deutlich – ein Pluspunkt für Bildbearbeitung, Videobearbeitung und Gaming.
Design bleibt, Technik wird verbessert
Optisch soll sich beim iPad Air M4 wenig ändern. Apple setzt auf das bewährte Design, das schlank, leicht und modern ist. Allerdings könnten im Inneren einige wichtige Verbesserungen stecken:
- 5G-Modem von Apple: Es wird erwartet, dass Apple erstmals ein selbst entwickeltes 5G-Modem im iPad Air einsetzt. Das bedeutet stabilere Verbindungen und eine schnellere Internetgeschwindigkeit – besonders praktisch, wenn du viel unterwegs bist.
- Nahtlose Integration in Apples Ökosystem: Wie bei den Vorgängern kannst du davon ausgehen, dass das neue iPad Air perfekt mit anderen Apple-Geräten zusammenarbeitet.
Neues Magic Keyboard in der Pipeline
Zusätzlich zum iPad Air M4 arbeitet Apple laut Gurman an einer neuen Version des Magic Keyboards. Dieses soll zwar nicht das hochwertige Aluminiumgehäuse der Pro-Version haben aber dennoch mit spannenden Features punkten:
- Funktionsreihe von Tasten: Praktische Schnellzugriffe, z. B. für Lautstärke und Helligkeit, könnten das Tippen erleichtern.
- Verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Apple setzt vermutlich auf ein durchdachtes Design, das das Arbeiten noch komfortabler macht.
Der Einfluss auf Apples Produktpalette
Die Entscheidung, das iPad Air mit dem M4-Chip auszustatten, könnte die Grenzen zwischen den verschiedenen iPad-Modellen verschwimmen lassen. Bisher war das Air immer eine günstigere aber etwas schwächere Alternative zum Pro. Mit dem M4-Chip rückt es allerdings näher an die Leistung der Pro-Reihe heran.
Apple setzt neue Maßstäbe: Was das nächste Tablet-Update bieten könnte
Apple könnte mit dem iPad Air M4 einen Volltreffer landen. Der leistungsstarke M4-Chip, das potenziell neue 5G-Modem und die überarbeitete Tastatur machen das iPad Air attraktiver denn je. Gleichzeitig bleibt das Design schlank und praktisch – genau das, was viele Nutzer an der Air-Reihe schätzen. Auch wenn Apple bislang keine offiziellen Ankündigungen gemacht hat, sprechen die Gerüchte eine klare Sprache. Sollte das iPad Air M4 tatsächlich im Frühjahr 2025 erscheinen, könnte es ein echter Favorit unter den Tablets werden. Bleib gespannt, denn die nächste iPad-Generation verspricht einiges. (Photo by Unsplash / Sayan Majhi)
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