In einer neuen Analyse wurde das Thema Face ID in der iPhone 12 Reihe behandelt. Auch der Lightning-Port blieb dabei nicht unerwähnt.
Die Barclays Analysten Blayne Curtis, Thomas O’Malley und Baylie Harri haben sich mit einer neuen Mitteilung zum kommenden iPhone Lineup geäußert. Diese glauben, dass die iPhone 12 Modelle ein überarbeitetes TrueDepth-System erhalten werden, das zu einem verbesserten Face ID führen wird. Sie gaben allerdings keine spezifischen Details dazu an – demnach bleibt offen, wie genau die Überarbeitung aussehen könnte. Im weiteren Verlauf bestätigten auch sie einige Details zur Ausstattung, die bereits seit längerem im Umlauf sind. So werden die Pro-Modelle mit einer Dreifach-Kamera erscheinen, die über eine 3D-Sensorik basierend auf der Time-of-Flight Technologie verfügt. Diese werden außerdem 6 GB Arbeitsspeicher bieten – eine Prognose, die erst vor kurzem von einem UBS-Analysten geteilt wurde.
iPhone 2021 mit neuem Anschluss
Doch auch das Thema Lightning-Port wurde nicht ausgelassen – ein Thema, das jedes Jahr von neuem an diskutiert wird. Die Barclays-Analysten glauben, dass Apple den Lightning-Port bei mindestens einem iPhone-Modell in 2021 endgültig durch einen USB-C Anschluss ersetzen wird – diese Aussage deckt sich dabei mit einer früheren Prognose von Ming-Chi Kuo. Im Zuge dessen würde sich natürlich im Lieferumfang etwas ändern – sollte Apple den Connector tatsächlich austauschen, so wird es die kabelgebundenen EarPods nicht mehr in Verbindung mit dem iPhone geben. Ob die Prognose in dieser Form eintreten wird, bleibt natürlich wie immer abzuwarten. (Photo by hadrian / Bigstockphoto)