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Siri und Apple Intelligence: Was schiefgelaufen ist

by Milan
10. März 2025
in Rumors
Siri Apple Intelligence

Photo by Unsplash / appshunter.io

Apple hat große Pläne für Siri – doch diese scheinen ins Stocken geraten zu sein. Am Freitag gab das Unternehmen offiziell bekannt, dass einige der angekündigten neuen Siri-Funktionen in iOS 18 nicht wie geplant erscheinen werden. Funktionen wie persönlicher Kontext, On-Screen-Awareness und In-App-Aktionen sollen nun erst „im kommenden Jahr“ veröffentlicht werden. Diese Verzögerung kam nicht völlig überraschend, denn schon vorher gab es Hinweise auf Probleme. Doch nun ist es offiziell. Apple selbst nennt keine genauen Gründe für die Verzögerung, aber Berichte, unter anderem von Bloomberg, geben einige Einblicke, warum Siri nicht wie geplant weiterentwickelt werden konnte.

Siri sollte in iOS 18 ein großes Upgrade erhalten. Die neuen Funktionen sollten die Sprachassistentin deutlich intelligenter machen und eine tiefere Integration in das System ermöglichen. Apple setzte dabei auf sogenannte Apple Intelligence, eine Kombination aus generativer KI und smarter Sprachsteuerung. Doch nun müssen Nutzer weiter warten. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass Apple mit strukturellen und technischen Herausforderungen kämpft. Es gibt Probleme mit der Siri-Infrastruktur, interne Zweifel an der Qualität der neuen Funktionen und offenbar auch Führungsprobleme in den zuständigen Teams (via Bloomberg).

Zwei Siri-Systeme statt einer einheitlichen Plattform

Eines der größten Probleme liegt in der Infrastruktur von Siri. Apple hatte keine Zeit, ein einheitliches Backend für die neuen und alten Siri-Funktionen zu entwickeln. Stattdessen existieren in iOS 18 zwei verschiedene Systeme:

  • Ein System für die klassischen Siri-Befehle wie Timer setzen oder Anrufe tätigen
  • Ein zweites System für die neuen, komplexeren Funktionen, die auf persönliche Nutzerdaten zugreifen können

Das führt zu einer komplizierten Architektur, die die Entwicklung erschwert. Die neuen Funktionen müssen mit dem alten System koexistieren, was Probleme verursacht. Diese Übergangslösung sollte es Apple ermöglichen, Siri schneller mit neuen Funktionen auszustatten. Doch in der Praxis funktioniert das offenbar nicht reibungslos. Apple plant deshalb, mit iOS 19 ein vereinheitlichtes System zu veröffentlichen. Doch das bedeutet vermutlich, dass die neuen Siri-Funktionen erst dann in vollem Umfang nutzbar sein werden.

  • Apple bestätigt: Siri 2.0 erscheint erst 2026
  • Apple erwägt Neustart: Siris KI-Funktionen auf der Kippe

Interne Probleme und technische Schwierigkeiten

Auch hinter den Kulissen scheint nicht alles rund zu laufen. Bloomberg berichtet, dass Apples Entwickler unter Hochdruck daran arbeiten, eine Reihe von Fehlern zu beheben. Die Ingenieure sind sich wohl einig, dass die neuen Siri-Funktionen frühestens 2026 erscheinen können – möglicherweise erst mit iOS 19.3 oder noch später. Internen Berichten zufolge ist Apples Software-Chef Craig Federighi nicht zufrieden mit dem aktuellen Stand der Siri-Entwicklung. Er und andere Führungskräfte hätten festgestellt, dass die Funktionen in ihren persönlichen Tests nicht so funktionieren, wie Apple sie ursprünglich beworben hat. Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Siri noch nicht marktreif ist.

Zweifel an der Führung der KI-Abteilung

Neben technischen Problemen gibt es auch intern Diskussionen über die Führung der Apple-KI-Abteilung. Einige Mitarbeiter glauben, dass es grundlegende Probleme in der Leitung gibt. Sie befürchten, dass Apple ohne Änderungen in der Führungsebene weiter hinter Konkurrenten wie OpenAI oder Google zurückfallen könnte. Es gibt sogar Stimmen, die fordern, dass Tim Cook oder der Apple-Vorstand eingreifen und strukturelle Veränderungen im KI-Bereich vornehmen. Ob es dazu kommt, ist unklar. Doch fest steht, dass Apple unter großem Druck steht, mit den Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz mitzuhalten.

Was bedeutet das für die Nutzer?

Für Apple-Nutzer bedeutet die Verzögerung, dass sie länger auf die versprochenen Siri-Verbesserungen warten müssen. Einige der neuen KI-Funktionen in iOS 18 werden erst mit einem späteren Update freigeschaltet – also erst mit iOS 19 vollständig nutzbar sein. Das könnte für Apple problematisch werden, denn die Konkurrenz schläft nicht. Während Unternehmen wie Google und OpenAI bereits fortschrittliche Sprachmodelle und KI-gestützte Assistenten anbieten, muss Apple erst noch beweisen, dass es im KI-Bereich mithalten kann.

  • iOS 19: Apple setzt auf Optimierung statt Innovation
  • visionOS 3: Apple arbeitet an einem großen Software-Update

Siri-Update verzögert sich – und die Konkurrenz zieht vorbei

Die Verzögerung der neuen Siri-Funktionen zeigt, dass Apple noch einige Herausforderungen bewältigen muss. Probleme mit der Siri-Infrastruktur, technische Schwierigkeiten und möglicherweise auch Führungsprobleme haben dazu geführt, dass Apple die neuen Funktionen nicht wie geplant veröffentlichen kann. Es bleibt abzuwarten, ob Apple es schafft, mit iOS 19 ein einheitliches System für Siri zu entwickeln und die versprochenen Features nachzuliefern. Bis dahin müssen sich Nutzer wohl oder übel gedulden – oder nach Alternativen umsehen. Entdecke eine ganze Reihe nützlicher Tipps und Tricks rund um Apple Intelligence! Hier findest du alles Wichtige, um die smarten Funktionen deiner Apple-Geräte optimal zu nutzen – viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Photo by Unsplash / appshunter.io)

  • Apple verschiebt neuen Smart Home Hub – das sind die Gründe
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Tags: Apple DiensteApple IntelligenceiOSiOS 19Siri
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