Die Technologiewelt wartet immer gespannt auf Neuerungen aus dem Hause Apple, und jüngste Spekulationen um die nächste Generation des iPad Air haben die Aufmerksamkeit erneut auf den Tech-Giganten gelenkt. Nachfolgend werfen wir einen genauen Blick auf die jüngsten Gerüchte, die sich um das iPad Air mit einem M3 Chip drehen.
Apple hat erst kürzlich seine neuesten iPad Air Modelle mit dem fortschrittlichen M2 Chip vorgestellt, doch die Gerüchteküche brodelt bereits mit Informationen über die nächste Entwicklungsstufe. Ein Blick auf die Geschichte und die strategischen Entscheidungen Apples kann uns dabei helfen, die Pläne hinter diesen Innovationen besser zu verstehen.
Der Übergang zum M3 Chip
Laut durchgesickerten Informationen, die heute von einer verlässlichen Quelle auf der Plattform X geteilt wurden (via MacRumors), wird Apple, das iPad Air der nächsten Generation, mit einem noch leistungsfähigeren M3-Prozessor auszustatten. Diese Information kommt allerdings nicht so überraschend, da erst vor einer Woche die aktuellen Modelle des iPad Air mit dem M2 Chip angekündigt wurden.
Die neuen Modelle im Überblick
Das jüngste Update umfasst zwei neue Modelle mit Bildschirmgrößen von 11 Zoll und 13 Zoll, die das bisherige 10,9-Zoll-Modell ablösen. Diese Geräte ersetzten das 2022 eingeführte iPad Air mit M1-Chip und setzen neue Maßstäbe in der Performance, die laut Apple um fast 50 % höher liegt als die des Vorgängermodells.
iPad Air: Zukunftspläne und Spekulationen
Noch interessanter sind die Pläne für ein OLED-iPad Air, welches zwischen 2026 und 2028 auf den Markt kommen könnte. Dies deutet darauf hin, dass Apple weiterhin plant, das iPad Air technologisch hinter dem iPad Pro zu positionieren, eine Strategie, die Kunden dazu animiert, je nach Bedarf zwischen den Modellen zu wählen.
Preisgestaltung und Verfügbarkeit der aktuellen Generation
Wie das Vorgängermodell beginnt das iPad Air bei einem Preis von 699 Euro während das größere 13-Zoll-Modell bei 949 Euro startet. Beide Modelle sind ab dem 15. Mai verfügbar und bieten eine deutlich verbesserte Leistung gegenüber den älteren Versionen. (Bild: Apple)