Eine vom US-Patent- und Markenamt gewährte Patentanmeldung von Apple zeigt, wie iPhones zukünftig bessere Fotos unter Wasser machen könnten.
Mit der iPhone XS Generation hat Apple erstmals wasserdichte Geräte nach IP 68 Klassifizierung vorgestellt. Zahlreiche Tests auf Youtube zeigen, wie resistent die aktuelle iPhone Generation tatsächlich ist. Dass viele iPhone-Nutzer Fotos unter Wasser machen möchten ist also nachvollziehbar. Leider fallen diese jedoch nicht so gut aus wie erhofft. Ein neues Apple Patent zeigt wie Cupertino diesen Umstand in Zukunft deutlich besser machen möchte.
Automatische Umgebungserkennung
Der Beschreibung nach soll das iPhone zukünftig automatisch die Umgebung erkennen – auch wenn es sich unter Wasser befindet. Ein unter Wasser gemachtes Bild soll vom System automatisch korrigiert werden und für genauso hochwertige Resultate sorgen wie an der Oberfläche. Neben optimierter Software muss natürlich auch die Hardware verbessert werden. Schon beim Betätigen des Auslösers soll das System mit Hilfe von Sensoren über seine Umgebung informiert werden. Besagte Sensoren sollen Werte über Druck und Tiefe ermitteln und damit die automatische Nachbearbeitung der Bilder beeinflussen. Die Idee dahinter klingt spannend aber ob Apple tatsächlich eine solche Technik im iPhone realisiert bleibt abzuwarten. Nicht selten kommt es vor, dass viele solcher Ideen es nie in fertige Produkte schaffen. So wird das iPhone wasserdichter – Apple Patent.