Apple unterstützt nicht nur endlich Face ID im Querformat auf iPhones sondern wird nun auch eigenständige Sicherheitsverbesserungen zwischen den Standard-Software-Updates auf iOS 16-Geräte übertragen.
Diese neue Aktualisierung ermöglicht es Apple, bekannte Sicherheitslücken noch schneller zu schließen. Das ist wichtig, um Fehler zu beheben, die kurz nach einem Update entdeckt werden. Theoretisch kann so ein Sicherheitsupdate zwischen den „Punkt“-Updates an iOS-Geräte verteilt werden, was weniger Aufwand für Apples Code-Base-Betreuer bedeutet. Außerdem wird Face ID in iOS 16 auf unterstützten iPhone-Modellen im Querformat funktionieren.
iOS 16 verstärkt die Sicherheit
Derzeit müssen Nutzer das iPhone im Hochformat halten, um ihr Telefon mit Face ID zu entsperren. Apple gibt allerdings nicht an, für welche Modelle das Ganze gilt. Sowohl iPhone 12 als auch iPhone 13 Modelle unterstützen das Feature. Apple hat weitere Sicherheitsupdates angekündigt, darunter Safety Check, eine Funktion, die es Opfern ermöglicht, potenziell gefährliche Verbindungen zu Tätern zu trennen. Nutzer können aus der Ferne die Nachrichtenübermittlung auf Zweitgeräten deaktivieren, die Standortverfolgung abschalten und vieles mehr. Ob dein Gerät mit der neuen Software kompatibel ist, erfährst du hier. (Photo by DenPhoto / Bigstockphoto)