Im September soll es wieder soweit sein – Apples Keynote, die heißeste Show des Jahres. Zum aktuellen Zeitpunkt werden erneut drei iPhone Modelle erwartet. Dieses Mal jedoch mit einer Besonderheit – neu ist sie nicht.
Der Atherton Research Analyst Jean Baptiste Su hat sich mit einem Bericht bei Forbes zu der kommenden iPhone Generation geäußert. Der Analytiker ist jedoch nicht sonderlich bekannt, weshalb seine Aussagen mit besonderer Vorsicht zu genießen sind. Er nennt jedoch mehrere Punkte, die bereits seit geraumer Zeit ihr Unwesen in Apples Gerüchteküche treiben. So sollen die kommenden Top-Smartphones aus dem Hause Apple erstmal mit USB-C ausgestattet werden. Aufgrund dessen das bereits mehrere Apple Geräte einen solchen Anschluss haben, MacBook sowie iPad Pro, ist der Umstieg denkbar. Neben dem neuen Anschluss sollen die neuen iPhone Modelle mit zwei Authentifizierungsarten ausgestattet werden. Viele Beobachter halten dies eher für unwahrscheinlich. Dennoch hält sich dieses Gerücht hartnäckig, da Mitte Dezember ein entsprechendes Apple Patent aufgetaucht ist.
Zwei Authentifizierungsarten in einem Gerät
Dieses Patent befasst sich mit Apples bekanntem Fingerabdrucksensor und der TrueDepth-Kamera. Dem Patent sind viele bereits bekannte Anwendungsbereiche von Face ID zu entnehmen. Dennoch merkt Apple in der Beschreibung an, dass Touch ID als Ersatz dienen könnte.
Wenn beispielsweise die Erkennung durch Face ID nicht gelingen würde könnte der Fingerabdrucksensor einspringen. Dementsprechend soll Touch ID im Display verbaut werden – wie es bereits Smartphone-Hersteller Huawei mit seinem Mate 20 Pro vorgemacht hat.
iPhone X mit leicht überarbeitetem Design
Außerdem glaubt der Analytiker das Apple das Design des kommenden iPhones leicht überarbeiten wird. Ihm zufolge soll die Notch nicht ganz verschwinden sondern kleiner werden. Ob Su Recht behalten wird bleibt abzuwarten.
Apple Patent: Zwei Authentifizierungsarten in einem Gerät