Apple wird im Sommer 2022 die nächste Software-Generation vorstellen, darunter auch iOS 16 sowie iPadOS 16. Nun gibt es einen neuen Bericht, der den Geräte-Support thematisiert.
Mit Beginn des neuen Jahres wird sich Apple intern auf die nächste große Version, also iOS 16, konzentrieren. Nach Angaben von iPhonesoft, die sich auf einen internen Mitarbeiter berufen, plant Apple, die Unterstützung für das iPhone 6S, das iPhone 6S Plus und das iPhone SE der ersten Generation einzustellen. Was iPadOS 16 angeht, so soll für das iPad mini 4, das iPad Air 2, das iPad (fünfte Generation) und die 2015er iPad Pro-Modelle ebenfalls Schluss sein. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es sich hierbei lediglich um ein Gerücht handelt.
iOS 16 könnte A10-Chip voraussetzen
Was die Zuverlässigkeit von iPhonesoft angeht, so hat der Blog die Gerätematrix für iOS 13 und iOS 14 bereits im Voraus korrekt gemeldet. In Bezug auf iOS 15 und die iPhone 6S Reihe lag die Plattform allerdings falsch. Sollte also iPhonesoft dieses Mal wieder recht behalten, so würde das bedeuten, dass iOS 16 bzw. iPadOS 16 einen A10-Chip als Mindestausstattung benötigt, um die neuesten Funktionen nutzen zu können. Apple plant außerdem, sowohl die aktuelle als auch frühere Hauptversionen von iOS weiterhin mit kritischen Sicherheitspatches zu unterstützen, um die Nutzungsdauer älterer Modelle weiter zu verlängern. Trotz allem ist es noch zu früh, um sagen zu können, welche neuen Funktionen, auch was die Kompatibilität angeht, in iOS 16 zu erwarten sind. Glaubwürdige Gerüchte über kommende iOS-Softwarefunktionen tauchen normalerweise im Frühjahr auf. (Photo by Denys Prykhodov / Bigstockphoto)