Apples nächste Generation des „iMac Pro“ mit größerem Bildschirm wird voraussichtlich im kommenden Frühjahr erscheinen.
Der bekannte Display-Analyst Ross Young schreibt, dass der neue iMac „im Frühjahr erwartet wird“. Apple hält oft ein Event im Frühjahr ab, so dass wir den neuen iMac vielleicht auf dem jährlichen Frühjahrsevent sehen könnten. Es gab Gerüchte über einen iMac mit einem Display, das größer als 27 Zoll ist. Doch aktuellen Informationen zufolge, einschließlich Details von Young, deuten darauf hin, dass Apple die 27-Zoll-Displaygröße beibehält. Das Gerät wird ein Mini-LED-Display verwenden, das dem MacBook Pro ähnelt und ProMotion mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützen. Um die Namensgebung zu vereinfachen, könnte der neue iMac als „iMac Pro“ bezeichnet werden, was ihn vom 24-Zoll-iMac unterscheiden und mit den MacBook Pro-Geräten gleichstellen würde.
iMac Pro mit M1 Pro- und M1 Max-Chips
Es wird erwartet, dass die neuen 27-Zoll-iMacs die gleichen M1 Pro- und M1 Max-Chips verwenden wie die MacBook Pro-Modelle von 2021. Es gab Gerüchte, dass Apple bei einigen Macs und iPads auf OLED-Displays statt auf Mini-LED-Displays umsteigen könnte. Aus diesem Grund geht Young in seiner Analyse auch auf dieses Thema ein. Der Analyst glaubt, dass wir frühestens 2023 mit einem OLED-iPad oder -MacBook rechnen können. Im Moment sind die Preise für Apples Mini-LED-Panels teurer als vergleichbare OLED-Panels. Doch die Akzeptanz von OLED gegenüber Mini-LED wird davon abhängen, wie schnell die Mini-LED-Preise fallen. Young sagt, dass die Preisunterschiede im „Kampf OLED vs. Mini-LED“ entscheidend sein werden. (Photo by hadrian / Bigstockphoto)