Die AirPods 3 verfügen über einen neuen Hauterkennungssensor für eine verbesserte In-Ear-Erkennung. Der Konversationsverstärker ist allerdings nicht enthalten.
Apple hat am Montagabend endlich die dritte Generation der AirPods vorgestellt, die sich durch ein aktualisiertes Design, eine verbesserte Klangqualität und eine zusätzliche Stunde Akkulaufzeit im Vergleich zu den AirPods der zweiten Generation auszeichnen. Darüber hinaus verfügen die beliebten Stöpsel auch über Spatial Audio. Nun berichtet TrendForce, unter Berufung auf Brancheninsider, dass der neue Hauterkennungssensor den AirPods 3 ermöglichen könnte, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut des Trägers zu erkennen. Was sie nicht haben, ist eine aktive Geräuschunterdrückung. Diese bleibt den AirPods Pro weiterhin vorbehalten.
Wer keine Silikontips mag, der sollte die AirPods 3 nehmen
Wer nun allerdings auf den Konversationsverstärker gehofft hat, der wird enttäuscht. Zur Erinnerung: Conversation Boost (Konversationsverstärker) ist eine Funktion unter iOS 15, die die Beamforming-Mikrofone in den AirPods Pro verwendet, um die Lautstärke von Gesprächen zu erhöhen, was ideal für Menschen mit leichten bis mittleren Hörproblemen ist. Dieses Feature scheinen die AirPods 3 allerdings nicht zu haben. Wer noch keine AirPods hat und die Funktion haben möchte, der wird wohl die AirPods Pro nehmen müssen. Wie dem auch sei. Wer dennoch die dritte Generation der Stöpsel vorzieht oder aber zusätzlich haben möchte, der kann diese ab sofort bei Apple und auf Amazon vorbestellen. Die Auslieferung läuft am 26. Oktober an. (Bild: Apple)