Apple hat nun endlich die brandneue MacBook Pro Reihe vorgestellt. Neben einem neuen Design und mehr Leistung setzen die neuen Geräte auf eine altbekannte Komponente – die Notch.
Die Gerüchte, wonach die MacBooks über eine Notch verfügen sollen, sind erst am Samstag aufgetaucht – kaum einer hat sie ernst genommen. Umso genialer sind die Reaktionen nun. Im Übrigen, die Gerüchte besagen, dass auch das MacBook Air, das im nächsten Jahr erscheinen soll, über das selbe Gehäuse sowie Display mit Notch verfügen soll. Demnach sollten wir uns auf eine „notchvolle“ Zukunft einstellen. Wie dem auch sei. Die Notch soll allerdings nicht ständig sichtbar sein, im Gegenteil. So soll macOS im Vollbildmodus die Notch „unsichtbarer“ machen können. Demnach wird sie dadurch nicht so hervorstechen.
MacBook Pro 2021: Was sich hinter der Notch befindet
Laut Apples Marketingbildern platziert macOS im Vollbildmodus einen künstlichen schwarzen Rahmen am oberen Rand des Displays, der die Kerbe im Wesentlichen unsichtbar macht. Entscheiden sich Anwender gegen den Vollbildmodus innerhalb von Apps, so wird die Notch definitiv sichtbar bleiben.
Wie gut das Ganze mit dem Vollbildmodus am Ende tatsächlich funktioniert, muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch warum hat Apple eigentlich die Notch eingefügt? Ziel sei es gewesen, den Displayrand so schmal wie möglich zu gestalten – geholfen hat dabei die Notch. Die Frage, was sich hinter der Notch befindet, kann derzeit nur basierend auf vorangegangenen Informationen beantwortet werden. So soll die Kerbe die FaceTime Kamera, ein Mikrofon und einen Umgebungslichtsensor für True Tone beinhalten. Ein Teardown wird uns aber mehr verraten, bleibt also gespannt. (Bild: Apple)