Ein neuer Bericht deutet darauf hin, dass die weltweite Chip-Knappheit die Produktion der kommenden MacBook Pro-Modelle beeinträchtigt. Dabei könnte es erneut zu einer Verschiebung der Markteinführung kommen.
Die brandneuen MacBook Pro Modelle haben sich bereits diversen Berichten zufolge verzögert. Ursprünglich sollte die Produktion im April 2021 anlaufen. Diese Verzögerung wurde mit der weltweiten Komponentenknappheit begründet und ist vermutlich der Grund, warum Apple die neuen Modelle nicht wie erwartet im Rahmen der WWDC 2021 vorgestellt hat.
MacBook Pro 2021: Lange Lieferzeiten nicht auszuschließen
Laut Digitimes Asia sind die Engpässe nun erneut bei Apple aufgetreten. Unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen aus der Branche berichtet die Publikation, dass die Enthüllung erneut verschoben werden könnte. In dem Bericht heißt es, dass die Quellen davon ausgehen, dass die neuen MacBook Pro-Modelle eher im November statt Oktober vorgestellt werden. Schenkt man diversen anderen Quellen Glauben, so wird Apple die Geräte definitiv im Herbst vorstellen. Aufgrund der Chip-Knappheit könnte es allerdings möglich sein, dass die neuen Profi-Notebooks beim Marktstart in einer sehr kleinen Stückzahl verfügbar sein werden. Demnach sind lange Lieferzeiten nicht auszuschließen. (Bild: rendersbyian)