Die Eurasische Wirtschaftskommission (EEC) hat sieben iPhone-Modelle zu ihrer regulatorischen Datenbank hinzugefügt, bei denen es sich höchstwahrscheinlich um Varianten des kommenden iPhone 13 handelt.
Die Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission hat eine Reihe von Teilenummern hinzugefügt, die als „Smartphones ‚Apple‘ Modelle“ aufgeführt sind. Weiter heißt es, dass diese Modelle mit der „Softwareversion iOS 14“ laufen, was bestätigt, dass es sich um iPhones und mit ziemlicher Sicherheit um Varianten der kommenden „iPhone 13“-Reihe handelt. Die Modellnummern A2628, A2630, A2634, A2635, A2640, A2643 und A2645 wurden in der EEC-Datenbank unter einer einzigen Anmeldung eingetragen. In der Vergangenheit hat das EEC die Modellnummern in zwei oder mehr verschiedene Abschnitte unterteilt.
iPhone 13 erscheint voraussichtlich im September
Doch das scheint kein Hinweis auf einen technologischen Unterschied zwischen den Modellen oder Baureihen zu sein. Apple wird das nächste iPhone nicht vor September offiziell ankündigen. Berichte aus der Lieferkette besagen jedoch bereits, dass die Bestellungen von Apple für Kamera-VCM-Komponenten die aller Android-Hersteller zusammen übersteigen. Unabhängig davon behaupten andere Berichte, dass die 2021er iPhones im Vergleich zur 12er Reihe größere Akkus haben werden. Die Produktion von potenziellen 120Hz ProMotion-Displays soll ebenfalls angelaufen sein, ebenso wie die Fertigung des „A15“-Prozessors. (Photo by leungchopan / Bigstockphoto)