Heute wurden bereits Gerüchte in Bezug auf das Kamerasystem der iPhone 2021 Reihe veröffentlicht. Nun kommentiert ein neuer Bericht das Face ID Modul und stellt dabei eine kleinere Kerbe in Aussicht.
Die taiwanesische Nachrichtenseite DigiTimes hat bereits einen Bericht veröffentlicht, wonach Apple die Sensor-Shift-Kamera-Stabilisierung, die mit dem iPhone 12 Pro Max eingeführt wurde, auf alle Modelle der nächsten iPhone-Generation ausweiten könnte. Nun hat die Nachrichtenseite einen weiteren Artikel veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass Änderungen im Bereich Face ID vorgenommen werden soll. So heißt es darin:
Das Face ID System der nächsten iPhone-Generation wird einige Design-Änderungen erfahren, wobei die Größe der Kerbe am oberen Rand des Bildschirms schrumpfen soll und die Ultraweitwinkel-Linse von 5P auf 6P aufgerüstet wird.
Das neue Design integriert Rx, Tx und Flood Illuminator in das gleiche Kameramodul, ähnlich dem eines LiDAR-Scanners im rückwärtigen Kameramodul, um kleinere Notch-Größen zu ermöglichen.
iPhone 2021: Dritter Bericht stellt kleinere Kerbe in Aussicht
Gerüchte rund um eine Verkleinerung der Notch begleiten uns seit 2018. Jedes Jahr wurde diese Änderung für das anstehende Lineup in Aussicht gestellt – doch bislang blieb die Kerbe gleich. In Bezug auf das iPhone 2021 haben wir nun drei derartige Berichte gesehen, darunter von Ice Universe, einem sehr zuverlässigen Leaker. Demnach besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass in diesem Jahr die Kerbe verändert wird. Da wir allerdings derartige Gerüchte seit Jahren dokumentieren, sollte das Ganze skeptisch betrachtet werden. Möglicherweise werden sich im Laufe der nächsten Monate renommierte Quellen wie Ming-Chi Kuo und Bloomberg noch dazu äußern. (Photo by Denys Prykhodov / Bigstockphoto)