In den letzten Tagen wurden einige Details zu kommenden Produkten wie dem iPad mini, iPad, iPad Pro und der nächsten iPhone-Generation veröffentlicht. Nun gibt es einen Bericht, der neue AirPods Pro und ein neues iPhone SE umfasst.
Der japanische Apple Blog Macotakara hat in den letzten Tagen einige Artikel zu Apples iPad-Palette und neuen iPhone-Modellen veröffentlicht. Nun wurde nachgelegt. Macotakara zufolge plant Apple die zweite Generation der AirPods Pro gemeinsam mit der dritten Generation des iPhone SE im April 2021 anzukündigen. Der Blog behauptet, die Informationen von chinesischen Zuliefern erhalten zu haben. Dem Bericht nach werden die neuen Stöpsel über ein leicht umgestaltetes Ladegehäuse verfügen. Genauer gesagt soll das Gehäuse 21 mm dick bleiben aber eine Höhe von 46 mm und eine Breite von 54 mm haben. Das aktuelle Ladecase der AirPods Pro misst eine Höhe von 45,2 mm und eine Breite von 60,6 mm. Demnach könnte die neue Version etwas schmaler sein. Weitere Details wurden dabei nicht genannt. Auch mögliche Änderungen in Bezug auf das iPhone SE wurden nicht genannt.
AirPods Pro 2 & iPhone SE 2021: Die Gerüchte sind nicht neu
Berichte von Bloomberg deuten darauf hin, dass die zweite Generation der AirPods Pro ein kompakteres Design haben wird, das den kurzen Stiel, der aus der Unterseite herausragt, eliminiert. Die neue Pro-Version der Stöpsel könnte eine abgerundete Form haben, die eher den Ohrhörern von Firmen wie Google und Samsung ähnelt. Was das iPhone SE betrifft, deuten diverse vorangegangene Gerüchte darauf hin, dass Apple eine Plus-Version nachreichen könnte. Das Gerät würde dabei entweder über 5.5- oder 6.1-Zoll verfügen. Doch in Bezug auf das Erscheinungsdatum gibt es einen Widerspruch. Der bekannte und meist treffsichere Analyst Ming-Chi Kuo glaubt, dass dieses Gerät in der zweiten Jahreshälfte vorgestellt wird. Doch Macotakara bezeichnet das Gerät als „iPhone SE der dritten Generation“. Demnach könnte es sich auch um eine aktualisierte Version handeln. Ob der japanische Apple Blog recht behalten wird, bleibt also abzuwarten. (Photo by Daria Sakharova / Bigstockphoto)