Bei dem Vorhaben nimmt sich Apple die neuen Richtlinien der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Vorbild.
Apple möchte ab Herbst noch weniger Daten von Entwicklern archivieren. Der iKonzern betont zukünftig eingereichte Fehlerberichte zu vernichten. Sobald diese als abgeschlossen gelten, über fünf Jahre alt sind und eine Aktualisierung über 60 Tage zurückliegt. Weiterhin gehören dazu Systemdiagnosedaten sowie andere Anhänge. Außerdem muss bei jeder App Einreichung eine passende Datenschutzerklärung mitgeliefert werden. Aus dieser muss klar hervorgehen welche Daten und zu welchen Zwecken diese gespeichert werden. Eingeschlossen sind auch Apps die komplett ohne Internet genutzt werden können.
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