Apples neue 13-Zoll MacBook Pro und 13-Zoll MacBook Air Modelle wurden mit dem brandneuen M1-Chip ausgestattet. Der erste Apple Silicon Prozessor bringt nicht nur beeindruckende Leistungsverbesserungen sondern verlängert auch die Akkulaufzeit erheblich.
Mit dem brandneuen M1-Prozessor möchte Apple neue Maßstäbe setzen. Sowohl das MacBook Air als auch die Pro-Version sowie der Mac mini wurden mit dem neuen Chip ausgerüstet. Der M1 steigert die Leistung erheblich – aber auch die Energieeffizienz profitiert enorm. Doch kommen wir zu den Fakten. Die Batterie im neuen MacBook Air (49,9WHr) erlaubt bis zu 15 Stunden drahtloses Surfen im Internet und bis zu 18 Stunden Streaming über die Apple TV App. Die Vorgängergeneration hielt dagegen 11 Stunden beim Surfen im Internet und rund 12 Stunden Streaming durch. Das ist wahrlich ein großer Sprung. Doch das MacBook Pro (58,2 WHr) kann das Ganze übertrumpfen. Demnach sind 17 Stunden Surfen und rund 20 Stunden Streaming möglich. Die Vorgängergeneration konnte beide Aktivitäten lediglich 10 Stunden lang ausführen. Das heißt, dank dem brandneuen M1-Chip konnte Apple die Akkulaufzeit beim neuen MacBook Pro verdoppeln. Das ist purer Wahnsinn. Doch wie ist das möglich?
Apple M1-Chip: 3,5x schnellere CPU-Leistung und mehr
Die lange Akkulaufzeit wird durch die vier hocheffizienten Kerne ermöglicht, die im M1 enthalten sind. Nach Angaben des Unternehmens bieten allein die vier Kerne eine ähnliche Leistung wie das MacBook Air mit zwei Kernen, jedoch bei wesentlich geringerem Stromverbrauch, so dass einfache Aufgaben wie das Abrufen von E-Mails oder das Surfen im Internet effizient erledigt werden können. Doch damit nicht genug. Bei Bedarf greifen die neuen Geräte auch auf die vier Hochleistungskerne des M1-Chips zurück, um anspruchsvollere Aufgaben und eine bessere CPU-Leistung zu ermöglichen. Apple verspricht, dass der M1-Chip bis zu 3,5x schnellere CPU-Leistung, 6x schnellere GPU-Leistung und bis zu 15x schnelleres maschinelles Lernen bietet. Habt ihr schon die frühen Black Friday Angebote auf Amazon entdeckt? Schnell sein lohnt sich. (Bild: Apple)