Berichten aus Asien zufolge wird nicht jeder Lader gut genug für die neuen iPhones sein.
Das Apple im Herbst neue Netzteile den iPhones beilegen wird, wurde bereits mehrfach in der Gerüchteküche thematisiert. Doch der mögliche Nebeneffekt dabei dürfte nicht jedem schmecken. Die kommende iPhone-Generation könnte einen Authentifizierungszwang für Ladegeräte haben.
Glaubt man Macotakara, so wird Apple bei den neuen iPhones den USB-C-Authentication-Standard – kurz C-Auth – unterstützen, der im Rahmen der USB-Power-Delivery-Revision 3.0 entwickelt wurde. Dadurch erkennt das jeweilige Gerät ob es mit einem zertifizierten Kabel verbunden ist oder nicht.
Der Kampf gegen Fakes
Die Schnellladefunktion wäre somit nur mit Apples hauseigenen Ladeadaptern oder aber mit zertifizierten Drittanbieter-Produkten möglich. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dann wird es einen 18-Watt-Lader (Lightning auf USB-C) anstatt des bisher 5-Watt lahmen Netzteils geben. Dieser Schritt lässt sich mit mehr Sicherheit für iPhone Nutzer begründen, da sich der Schaden durch fehlerhafte, schlecht verarbeitete und billige Nachbauten reduzieren ließe.