Facebook hat das neue Feature Messenger Rooms weltweit ausgerollt und nun auch in WhatsApp sowie Instagram integriert.
Facebooks Messenger Rooms soll als Alternative zu Apples Group FaceTime oder dem Dienst Zoom dienen. Nutzer können damit Videoanrufe mit bis zu 50 Teilnehmern führen. Der Dienst ist nun auch über WhatsApp und Instagram erreichbar. Doch Vorsicht – der Facebook Messenger wird trotz der neuen Integration auch weiterhin benötigt. Während der Ersteller eines „Messenger Rooms“ ein Facebook Konto benötigt, können Teilnehmer auch ganz ohne einen entsprechenden Account an so einer Videositzung teilnehmen. Nachdem letzten Update können entsprechende Räume auch mit WhatsApp-Kontakten erstellt werden. Wie das geht, erkläre ich euch nachfolgend.
So erstellst du Messenger Rooms über WhatsApp
Solltest du noch aktuell in keiner WhatsApp Gruppe zu finden sein, so erstelle eine und füge deine Freunde hinzu. Sobald die Gruppe steht, kannst du innerhalb dieser über das (+)-Symbol einen „Room“ starten. Anschließend musst du den Wechsel zum Facebook Messenger bestätigen. Sobald deine Freunde bzw. Gruppenmitglieder den Raum betreten, kannst du auch schon loslegen. Während FaceTime- oder WhatsApp-Gruppen-Videochats durchgehend verschlüsselt sind, ist das bei Messenger Rooms nicht der Fall. Das heißt, wer über sensible Themen sprechen möchte, sollte den Dienst lieber doch meiden. Das Feature kann allerdings ziemlich gut verwaltet werden. Das heißt, der Ersteller bestimmt wie viele Personen beitreten dürfen und kann den Raum auch beispielsweise komplett sperren bzw. bestimmte Nutzer ausschließen. AirPods Pro bei Amazon im Sonderangebot – jetzt für 228 Euro erhältlich. (Bild: Facebook)