Die Gerüchte rund um eine neue Apple AirPower Ladematte haben bereits vor einigen Wochen für Aufsehen gesorgt. Nun gibt es neue Details zu Produkt „C68“.
Die Neuauflage von Apple AirPower soll intern unter dem Codenamen „C68“ bekannt sein. Die Informationen dazu will der bekannte Youtuber und Leaker Jon Prosser erfahren haben. Seiner Quelle zufolge soll Apple beim aktuellen Prototyp das Problem mit der Überhitzung gelöst haben. Dabei hat das Hinzufügen des A11-Chips angeblich geholfen.
Produkt „C68“ befindet sich derzeit in einer umfangreichen Testphase und soll einen guten Eindruck machen. Die ersten Prototypen der Serie sollen dabei in privaten Haushalten der Apple Ingenieure eingesetzt werden. Das sogenannte „Sharing and Proximity Networking“-Team soll dabei an der Software-Kommunikation zwischen Ladematte und Geräten arbeiten. Im Zuge seiner Beiträge auf Twitter hat er ein sehr unscharfes Bild hochgeladen, das wohl einen dieser neuen Prototypen zeigen soll. Prosser erklärt in dem Tweet:
Apple AirPower Start in 2020 möglich
Da die Apple Watch eine angepasste proprietäre Lademethode verwendet, benötigt sie zum Aufladen mehr Energie. Wenn Sie in früheren Prototypen eine Apple Watch neben anderen Geräten auf die Matte legten, würde sich die gesamte Matte überhitzen und in den meisten Fällen verbrennen (kein Witz). Mit dem A11-Chip hat dieser neue Prototyp die Fähigkeit, Strom zu bestimmten Spulenbereichen zu leiten und kann dynamisch warten, bis die Temperaturen sinken, bevor er mehr Strom zuführt, um eine Überhitzung zu verhindern.
Das heißt, die Lösung soll tatsächlich der A11-Chip sein. Ob die Informationen stimmen, kann selbstverständlich nicht überprüft werden. Doch Berichte, wonach Apple erneut an einer Ladematte arbeiten soll, gibt es bereits – auch vom bekannten und treffsicheren Analysten Ming-Chi Kuo. Die Vorstellung dieser Apple Ladestation könnte sogar in diesem Jahr erfolgen. Du hast noch keine Qi-Ladestation und möchtest ein günstiges Modell haben? Dann schau in unserer Amazon Storefront vorbei. Alternativ dazu gibt es auch einige besonders interessante Produkte bei Nomad. (Bild: Apple)