Apple hat am 14. März alle Einzelhandelsgeschäfte außerhalb Chinas geschlossen. Das Unternehmen wollte damit die weitere Ausbreitung des neuartigen Coronavirus reduzieren.
Zum Zeitpunkt der Schließung gab Apple an, dass die Stores bis einschließlich dem 27. März geschlossen bleiben. Diese Angabe wurde allerdings durch einen neuen Hinweis „Unsere Einzelhandelsgeschäfte sind bis auf weiteres geschlossen“ ersetzt. Nun berichtet VentureBeat, wonach Apples Einzelhandelschefin, Deirdre O’Brien, gegenüber Mitarbeitern die Wiedereröffnung der Stores in der ersten Aprilhälfte in Aussicht gestellt hat. So heißt es in dem Bericht:
Als Senior VP von Apple ist O’Brien sowohl für den Einzelhandel als auch für die Mitarbeiter verantwortlich, die nach dem Ausbruch der neuartigen Coronavirus-Krankheit COVID-19 vom Apple-Hauptsitz in Cupertino in das Homeoffice verstreut wurden. O’Brien sagte den Mitarbeitern, dass das Unternehmen seine Heimarbeitsregelungen mindestens bis zum 5. April ausdehnen und diese Regelungen wöchentlich auf der Grundlage der Standorte der Mitarbeiter neu bewerten wird.
Demnach soll das Homeoffice mindestens bis 05. April andauern. Im Zuge der Wiedereröffnung sollen allerdings nicht alle Stores gleichzeitig in Betrieb gehen. Das heißt, Standorte, die besonders von COVID-19 betroffen sind, bleiben weiterhin geschlossen. (Photo by DevinQuotes / Bigstockphoto)